Büro für Baubiologie
Zu allen Fragen des Bauens und Wohnens hinsichtlich Standortwahl, Freiflächengestaltung und deren Bezug zum Haus, Bauart, Tragwerk, Baustoffe und Konstruktion, Raumklima im Wechselspiel von Heizungsart/ Feuchte/ Luftqualität und Elektrizität, Bauphysik, prinzipielle Installationsprinzipien beim technischen Hausanschluß (Heizung, Sanitär, Elektro), Wasser- und Energiesparkonzepte, Elektrosmog, potentielle Schadstoffquellen, Schimmelpilzprobleme, Unfallsicherheit im Haus/am Arbeitsplatz, Ergonomische Inneneinrichtung, Farbe und Oberflächenbehandlung, Möblierung, Holzschutz in Haus und Garten ohne Gift, Heizen mit Holz und mehr...
Eine umfassende Bestandsaufnahme des Hofes, der Wohnung, des Hauses, des Dachstuhls, des Mauerwerks etc. ermöglicht je nach Gegebenheiten eine Bewertung hinsichtlich Bausubstanz, Standsicherheit, Feuchteschäden, Schimmelpilze, Energieverbrauch, Sanierungsmaßnahmen, baubiologischer Anforderungen, u.v.m. Beauftragen Sie einen Gebäudecheck oder ein Gutachten mit Empfehlungen, Maßnahmen und Kalkulationen. Es lässt sich desweiteren überprüfen ob Ursachen für ungeklärte Gesundheitsstörungen mit dem Wohnklima zusammenhängen können, um Gesundheitstherapien zu unterstützen und um festzustellen ob bauliche Veränderungen ratsam sind. Zum Vorteil der Kunden arbeite ich gutachterlich ausschließlich als freier Sachverständiger ohne Kammern- und Behördenbindung für unabhängige, genaue Ergebnisse zur Kenntnis und Verbesserung der Gebäudesubstanz.
Ich erstelle Entwürfe, Fachplanungen und Projektierungen zu Wohnhäusern, Zweckbauten sowie Um- und Anbauten im Rahmen meiner genannten Grundsätze. Für Leistungen, die eine Eintragung in Behördenregister verlangen, z.B. Bauantrag, Statik, ziehe ich Fachplaner hinzu. Ich begleite und berate Selbstbaustellen, Baugruppen und Baufamilien auf dem Weg mit ihrem Bauvorhaben. Für viele Projekte erarbeite ich baubiologische Konzepte und Fachleistungen.
Die Sanierung bestehender Bausubstanz mit einfachen und wirksamen Mitteln zur Erlangung wohngesunder Räume ist neben dem ökologischen Neubau ein Hauptanliegen meiner baubiologischen Arbeit. Gerade hier sind das Verständnis der Zusammenhänge und die richtigen Baulösungen eine besondere Herausforderung. Der größte Teil der Menschen hält sich 90% des Tages in geschlossenen Räumen auf und ist Beeinträchtigungen durch Wohngifte und Sanierungsfehler der Vergangenheit dauerhaft ausgesetzt. Mit sorgfältiger Analyse der Bausubstanz wird jede Reduzierung gesundheitsschädlicher Einflüsse angestrebt. In diesem Bereich habe ich vor allem mit dem Erhalt von Fachwerk- und Backsteinhäusern zu tun, die nach wie vor erhebliche Baufehler erleiden müssen.
Sie wollen das Haus- & Hofprojekt selbst verwirklichen, die Wohnung renovieren oder ihre Entwürfe überprüfen und brauchen einen Partner? Ich kann Sie unterstützen bei Bautechniken, Fehlervermeidung, Gestaltung, Wohngesundheit etc. ... Mailen sie gern ihre Fragestellung.
Als freier Dozent biete ich Weiterbildungen, Informationsveranstaltungen und Blockseminare auf Honorarbasis zu baubiologischen Themen und der Umweltbildung an. Ich bin an der Zusammenarbeit mit Vereinen, Hochschulen und öffentlichen Einrichtungen zur Erweiterung des Studiums und der Erwachsenenbildung interessiert und erarbeite praktische Projekte mit Materiallisten, berate Lehrkräfte und betreue Semesterarbeiten, Praktika und ehrenamtliche Projekte. Rechtzeitige Einplanung in unseren Betriebsablauf ist dabei die Vorraussetzung.
Vortragsthemen (1-2 h):
- Baubiologie - Einführung, Grundlagen
- Wohnklima - Der Einfluss von Heizung, Feuchte, Luftqualität und Elektrizität auf den Menschen
- Schimmelpilze erkennen und handeln!
- Holzschutz in Haus und Garten ohne Gift
- Sinn und Unsinn der Wärmedämmung
- Der Strohballenbau - Theorie und Projektbeispiele
- Die gesundheitlich optimale Heizung
- Richtiges Heizen mit Holz
- Wassersparkonzepte
- Energiesparkonzepte
- Formen und Farben - Der Einfluss der Wohnumwelt auf die menschliche Psyche
- Freiflächengestaltung von Wohngebieten im Einklang mit der Natur
- Ergonomische Inneneinrichtung - Unfallsicherheit zu Hause und am Arbeitsplatz
- Farbe und Oberflächenbehandlung im Haus
Zimmerei und Baubetrieb
Ich plane und baue mit großer Leidenschaft Holztragwerke aller Art, die mit nachhaltigen Wandsystemen kombiniert werden. Häuser mit Holztragwerken erfüllen die genannten Eigenschaften bewährter Bauwerke vorbildlich. Der Kernbereich Holzbau lässt sich dadurch mit dem Lehmbau, Strohbau, organischem Bau und Mauerwerksbau hervorragend verbinden. Vom Scheunenfachwerk bis zum Wohnhausbau ist handwerkliche Tradition mein Grundsatz für schöne, materialgerechte Funktion. Gutes Bauen erzeugt eine lebendige, naturnahe Ästhetik mit würdevollem Altern der Formen und erlaubt Reparierbarkeit. Ingenieurtechnische Bauplanung ermöglicht bauphysikalisch richtige und kostengünstige Lösungen für gesunden Wohn- und Lebensraum. Kontaktieren sie mich in diesem Sinne bei der Umsetzung von Handwerksleistung, Architektenentwurf, Selbstbaustelle oder Komplettauftrag rechtzeitig und bauen sie auf meine fachlichen Möglichkeiten - Beratung, Entwurf, Projektierung und Bauausführung - bei Bedarf aus einer Hand.
Fachwerksanierungen sind dann erfolgreich, wenn sie den Gebäudecharakter mit seiner Entstehungszeit, seinen Materialien und seinen Funktionen berücksichtigen. Instandsetzungen vollziehe ich durch Analyse der Substanz und Schadensursachen vor Ort, behutsames Abstützen, Richten und Rückbauen schadhafter Bauteile und Verwendung richtiger Materialien und Verbindungen, wie z.B. Eiche für Schwellhölzer, Wiederherstellung von Eck- und Hakenblättern, Zapfen, Löchern und Holznägeln, geschmiedete Eisenanker, klassische Fenster und Türenformen. Aufmauerungen erfolgen mit saugenden Steinen und Kalkmörtel. Schraubsicherungen erfolgen nur wenn notwendig. Das Heizsystem sollte auf Strahlungswärme beruhen. Materialien, die als schadensträchtig im Fachwerk erkannt wurden, sind bei mir tabu, z.B. Zement, Klinker, Folien, Leimholz, Lochplattenverbindungsmittel, Kammnägel, Sanierputze, Schaumkunststoffe, hohe Dämmstoffstärken, Lacke und Dipersionsfarben. Wandaufbauten innen werden tauwasserfrei und kapillaroffen unter Verwendung von Lehm-, und Kalkputz, Holzfaserplatten, Holzbohlen, Schilf- und Strohplatten erstellt. Fachwerk braucht Wissen und Vertrauen.
Fachwerk mit klassischen Holzverbindungen wird heute in Neubauten als raumgreifendes Balkentragwerk gebaut. International wird es TIMBERFRAME genannt. Ich habe diese Verbindungstechniken über die deutschen Bautraditionen der hiesigen Handwerkskunst hinaus auch von Baumeistern aus den USA und Norwegen gelehrt bekommen. Im Gegensatz zum europäischen Fachwerk, wo die Tragstruktur der Balken oft im bewitterten Außenbereich der Wand ihre Funktion und Gestaltung übernimmt, liegt der gesamte Rahmen beim TIMBERFRAME innen auf der warmen Seite der Wand und spendet den Räumen eine einzigartige Ästhetik und Qualität. Dies erlaubt auch die Verwendung nicht witterungsresistenter Holzarten. Alle Hölzer werden als dicke Querschnitte gesägt, gehobelt und fein gearbeitet. Sägeraue Strukturen erinnern manchmal an "Scheunenatmosphäre", weil der TIMBERFRAME seinen Ursprung in den großen Hallen, Scheunen und Ställen der Geschichte hat. Es handelt sich heute nicht um historisierendes Bauen. Ein TIMBERFRAME als Tragwerk aus nachwachsendem Holz ist ökonomisch unschlagbar. Er wird immer genau auf den Grundriss geplant und gestaltet. Der Holzverbrauch ist auf Tragfähigkeit optimiert. Er trägt sich vollkommen selbst und überdauert Jahrhunderte. In zeitgemäßer Einfachheit ist er die logische Weiterentwicklung des Balkentragwerks auch unter Verwendung neuerer Verbindungsmittel, wie z.B. Vollgewindeschrauben. Geschlossen wird der Timberframe mit nichttragenden Wandelementen aus Holz, Naturfaserdämmstoffen und Platten, was einen zügigen Baustellenablauf ermöglicht. Vorteil: Wand- und Tragfunktion sind getrennt! Dies schenkt nachfolgenden Generationen sehr einfache Umgestaltungsmöglichkeiten der Außenwand ohne Standsicherheitsprobleme. Die Wohnatmosphäre lebt vom sichtbaren Balkenwerk in den Raumecken, was eine behagliche Sicherheit spendet und mit keiner anderen Bauweise vergleichbar ist.
Hinterlüftete Verschalungen sind ein Garant für langlebige Wände, ansprechende Optik, würdevolles Altern und Reparierbarkeit. Vorzugweise setze ich Holzverschalungen aus heimischer Lärche ein, die die beste Qualität bietet, die Wand dauerhaft trocken hält und mit der Zeit gleichmäßig silbergrau wird. Eigene Untersuchungen an vielen alten Holzschalen der Region ergaben, dass die richtige Verlegeart der Bretter und der konstruktive Holzschutz wichtiger sind als wetterresitente Hölzer und Anstriche, d.h. senkrechte Schalungen sind haltbarer als waagerechte und dann gelingt es auch mit Kiefer, Fichte, etc. Türen und Tore sind bewegliche Schalungen, die ich für alle Hofsituationen ein- und zweilagig in guter Qualität baue. Dabei bevorzuge ich heimisches Holz aus Sägewerken, vermeide Importhölzer und überlasse Tropenholz kategorisch den Kollegen des Musikintrumentebaus.
Beim Innenausbau arbeite ich aus den Gewerken der Bautischlerei und des Lehmbaus heraus für wohngesundheitlich optimale Lösungen.
- Dielenfußböden
- Lehm- und Kalkputze
- Innendämmungen aus Lehm
- Ziegelpflaster
- Mauerwerk aus Ziegel und Leichtlehm,
- wohngesunder Trockenbau
Ein weiterer Teil zur qualitativen Verbesserung der Lebensräume ist der Entwurf und die tischlerische Fertigung von einfachen und robusten Massivholzmöbeln in meiner Holzwerkstatt auf der Grundlage physiologischer und harmonikaler Zusammenhänge. Massivholzmöbel sind für mich kleine Holztragwerke, die den wohngesundheitlichen Grundsätzen entsprechend konstruiert werden müssen. Möbel- und Teppichmärkte gehören mit ihrer auf Trend und Discount basierenden Produktpalette zu den größten Schadstoff- und Sondermülllieferanten im Wohnraum. Das kann sich niemand leisten! Weniger ist mehr. Besser und schöner sind handwerkliche Holzmöbel. Ich setze auf schöne Entwürfe, heimische Holzarten, starke Querschnitte, ordentliches Gewicht, Holzverbindungen sowie Öl- & Wachsoberflächenbehandlung. Damit die Umsetzung handwerklich funktioniert, ist mir die Bezahlbarkeit der Produkte sehr wichtig. Die Verbindung von raumschaffender Zimmerei und den feineren Dimensionen der Bautischlerei finden Ausdruck in vielen Projekten und Gebrauchgegenständen wie:
- Gartenhäuser
- Marktstände
- Betten
- Tische
- Bänke
- Zäune
- Fensterläden
Strohbau und Lehmbau
Zahlreiche wissenschaftliche Tests des deutschen Strohbaufachverbandes FASBA, in dem ich Mitglied und anerkannter Fachbetrieb für Strohbautechnik bin, haben den Strohbau in Deutschland zu einer genehmigungsfähigen und zertifizierten Bautechnik qualifiziert. Seit 2014 gibt es unsere Strohbau Richtlinie in der alle relevanten Bauregeln und Zertifizierungen nachzulesen sind. siehe www.fasba.de
Stroh und Strohballen werden als zertifiziertes Bauverfahren in Deutschland nach der Strohbau Richtlinie in Außenwänden angewandt. Strohballen bzw. Pressstroh werden als Wand-, und Dämmelemente mit Holzkonstruktionen verbunden. Von allen ausfachenden Bauweisen, ist der Strohbau die beste Variante eines zeitgemäßen Fachwerks. Sogar lasttragende Strohwände ohne Holzständerwerk sind gut möglich, aber derzeit nur in Einzelfällen genehmigungsfähig. Stroh und Pflanzenfasern haben viele Vorteile gegenüber Mineralfasern und Schaumkunststoffen, sie erfüllen alle wichtigen Anforderungen an Außenbauteile hervorragend. Innenraumfeuchte kann im Wandquerschnitt variabel gespeichert, verteilt und nach draußen weitergeleitet werden. Man ist so automatisch "gezwungen", einen Wandaufbau von innen nach außen richtig, nämlich kapillaroffen zu konstruieren. Mineralfasern und Schaumkunststoffe müssen immer dampfdicht mit Folien verbaut sein, weil sie eben mit Feuchte nicht klarkommen und so eher Bauschäden entstehen.
Stroh als Baustoff gibt es schon seit Jahrtausenden, als Hochdruckbaustoff in Hauswänden wird es seit über einhundert Jahren verwendet. Stroh ist auch noch "Abfall" von der Getreideernte, es muss also nicht extra auf einem Feld angebaut werden, sondern entsteht quasi "nebenbei", wenn das Korn für unser Brot reift. Für ein Einfamilienwohnhaus reicht der Getreideaufwuchs eines halben Jahres auf einer Fläche von 1-2 ha aus. Der Energieverbrauch für Stroh ist etwa fünfzig mal geringer als der für Mineralwolle. Die Betrachtung Herstellung/Entsorgung ist im Bauen so wichtig, weil die hohen Energiemengen eben für die Baumaterialien verbraucht werden und nicht fürs Heizen! Wenn man genau das gleiche Haus einmal mit einem hohen Anteil an ökologischen Baustoffen wie Holz, Stroh, Lehm etc. und einmal mit energieintensiven Baustoffen wie Beton, Stahl, Schaumkunststoffen und Mineralfasern baut, kann man in das erste Haus einziehen und über Jahrzehnte (je nach Verhältnis >40 Jahre) darin wohnen und heizen bis man allein die Herstellungsenergie des anderen Hauses verbraucht hat. Von den Raumklimaeigenschaften einmal ganz abgesehen. Dies ist der nachhaltigste Produktionsprozess, den es bisher im Bauwesen gibt. Pflanzenfasern gehört die Zukunft der Werkstofftechnik.
Ich errichte seit 2003 Holzhäuser mit Wänden und Ausfachungen aus Stroh und Pflanzenfasern und stehe in ständigem internationalen Austausch mit Baufachleuten, die mit der Strohbautechnik arbeiten. Hierbei ergeben sich für die Arbeit mit neuen Kunden wertvolle Kontakte. Meine Holzwerkstatt und unser Familienwohnhaus sind Strohgebäude.
Der Zimmereibetrieb fertigt und liefert Strohwandsysteme für Innen- und Außenwände. Das Stroh kommt in geprüfter Qualität als Ballen vom Bauern und wird maschinell mit hohem Druck in geschosshohe Holztragwerkelemente eingepresst. Die Wandelemente können tragend und nicht tragend in verschiedenen Stärken hergestellt werden. Außenwandelemente werden oft beidseitig mit Kalk- und Lehmmörtel verputzt, können aber auch je nach Fassadengestaltung mit Holz und Plattenwerkstoffen verkleidet werden. Diese temperaturstabilen Wände haben durch ihre erhöhte Masse mehr Wärmespeichervermögen als andere Holzrahmenbauwände, behalten dabei aber einen sehr hohen Dämmwert (U=0,15 W/m²K bei 42cm Wandstärke). Innenwände und Innenverkleidungen stellen wir aus Strohplatten her. Dies sind kartonummantelte, bindemittelfreie Strohtrockenbauplatten, die raumhoch und ohne Ständerwerk zu sehr stabilen, schallabsorbierenden Innenwänden zusammengesetzt werden. Die Oberflächen können wie Gipsplatten gespachtelt oder gestrichen werden.
Schöne Altbaufassaden sind Baukultur und sollten nicht von außen mit Dämmstoff eingepackt werden. Zur Erhöhung der inneren Oberflächentemperatur und besseren Energiebilanz bieten sich funktionierende Innendämmungen mit Lehm an. Entscheidend ist, dass die Konstruktion tauwasserfrei und die Dämmstoffdicke im Rahmen bleibt. Auf die bestehende Außenwand wird innen ein Lehmausgleichsputz aufgebracht. Dann werden kapillaroffene Dämmplatten vollflächig angemörtelt und mit Lehm überputzt. Für die Sanierung von Fachwerk- und Backsteinbauten hat sich diese Methode sehr bewährt.
Die ersten 3cm der Innenoberflächen eines Raumes sind raumklimatisch von entscheidender Bedeutung. Hier sollten deshalb Materialien verwendet werden, die feuchtepuffernd (hygroskopisch) und -weiterleitend, wärmespeichernd, schadstofffrei, nicht elektrostatisch aufladend und haptisch (Textur) ansprechend sind. Lehm- und Kalkputze sind hier die wesentlichen mineralischen Oberflächensysteme. Sie werden maschinell und händisch aufgebracht. Wir haben das Glück in der Altmark mit der Firma Schleusner einen Lehmbaustoffproduzenten vor Ort zu haben, dessen Produktpalette und Preis-Leistungsverhältnis alle handwerklichen Qualitätsanforderungen erfüllt.
Die Altmark hat sich als ein Lehmbauzentrum entwickelt. Wir können auf einen großen Erfahrungsschatz an ausgeführten Lehmbauten vom Fußboden bis zum Dach verweisen, was eng mit der Firma Schleusner als Lehmbaustoffproduzent vor Ort verbunden ist. Der kurze regionale Weg ermöglicht uns, Mischungen und Lehmbauprodukte direkt zu bestellen und in vielen Regionen zu verarbeiten. Für Innendämmungen und Wandverstärkungen sind die klassischen Lehmbautechniken wie Leichtlehm und Lehmsteinwände eine gute Wahl.